Steinkreuze und Aehnliches

Z almanach wrocławski
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Luchs. H. Steinkreuze und Ähnliches. Schlesiens Vorzeit in Bild und Schrift , Names des Vereins das ... Museum Schlesischer Alterthümer. Band 2, H12., 1875, s. 245-246.

Steinkreuze und Äehnliches. Die Steinkreuze von Granit, einem Gestein, welches bei uns bekanntlich häufig in der Umgegend von Zobten, Strehlen und Striegau gebrochen, und im Mittelalter weit häufiger als heut namentlich zu Grabplatten verwendet wurde, finden sich in Schlesien trotz aller Zerstörungen noch recht häufig. Solche, etwa 3 Fuß hoch, stehen bei Diersdorf, Jauernik, Kaltenbrunn und Würben bei Schweidnitz, bei Puschkau, bei Hermsdorf und Märzdorf (bei Hirschberg, 1861), das Märzdorfer (nahe der Scholtisei) hat die Winkel der Kreuzarme je mit einem etwas zurücktretenden Kreisausschnitt ausgefüllt und zeigt auf der Hauptseite ein eingegrabenes großes Schwert mit langem Griff und kleinem Knopf wie die Schwerter des 15. Jahrhunderts. Andere Kreuze stehen bei Nimptsch, bei Ludwigsdorf (bei Hirschberg). Die Zeitschrift Iduna und Hermode von 1812 S. 96 führt 38 Kreuze auf: 7 bei Würben (bei Grüssau), sie seien dorthin zusammengebracht und eingemauert, und bei Hirschberg 1000 Schritt entfernt, zwei in Herzogswalde, eins 1 und 1/2 M. hinter Naumburg a. Q. nach Bunzlau zu, eins vor und eins in Warthau; je eins in Ullersdorf, Röhrdorf auf Lehnhaus zu, bei Grüjſau, ein sehr großes und breites vor und ein kleineres hinter Striegau, eins bei Zedlitz, zwei in Bunzelwitz , zwei am Wege von Breslau nach Strehlen, eins von Neisse nach Camenz; eins 1 und 1/2 M. vor Wartha; eins zwischen Heinrichau und Peila; ein sehr großes und ein kleineres zwischen Reichenbach und Schweidnitz; 8 in Weizenrode in der Kirhhofmauer, gesammelt; eins 1/2 Meile von Breslau.